DAS SIND UNSERE GESCHICHTEN

Für richtig gute Backwaren benötigt man mehrere Faktoren die zusammenkommen. Bei unserem Team ist das nicht anders.
Wir lieben die Vielfalt, halten als Mühlenbäcker alle zusammen und erreichen gemeinsam unsere Ziele.

VERENA MOSER

MARTIN JUNG

Vom Azubi zur Personalleitung

CORINNA BRIX

Kein Team sondern Familie

Eigentlich wollte ich beruflich immer was mit Tieren machen. Durch Zufall bin ich bei den Mühlenbäckern gelandet und habe hier ein Praktikum gemacht. Das Team hat mir so gut gefallen, dass ich geblieben bin und eine Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin gestartet habe. Seitdem habe ich verschiedene Filialen durchlaufen und habe dabei unheimlich viel gelernt. Heute betreue ich meine eigenen Filialen, kümmere mich um das Controlling und die Mitarbeitersuche.

Vom Azubi zur Personalleitung

CORINNA BRIX

Kein Team sondern Familie

Eigentlich wollte ich beruflich immer was mit Tieren machen. Durch Zufall bin ich bei den Mühlenbäckern gelandet und habe hier ein Praktikum gemacht. Das Team hat mir so gut gefallen, dass ich geblieben bin und eine Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin gestartet habe. Seitdem habe ich verschiedene Filialen durchlaufen und habe dabei unheimlich viel gelernt. Heute betreue ich meine eigenen Filialen, kümmere mich um das Controlling und die Mitarbeitersuche.

Leiter der Nachtschicht

ALEXANDER FRIEDRICH

Mit Herz und Hand

Den Wunsch, in einer Bäckerei zu arbeiten, hatte ich von Kindesbeinen an – seit ich mit dem Kindergarten in einer Backstube zu Besuch war. Den Teig in der Hand zu haben und auch das frühe Arbeiten fand ich einfach nur klasse, daran kann ich mich noch genau erinnern. Nachdem ich in einer anderen Bäckerei gelernt hatte, bin ich 1988 zu den Mühlenbäckern gekommen und habe mich nach und nach hochgearbeitet. Heute bin ich Produktionsleiter in der Nachtschicht und für rund 20 Mitarbeiter verantwortlich.

Leiter der Nachtschicht

ALEXANDER FRIEDRICH

Mit Herz und Hand

Den Wunsch, in einer Bäckerei zu arbeiten, hatte ich von Kindesbeinen an – seit ich mit dem Kindergarten in einer Backstube zu Besuch war. Den Teig in der Hand zu haben und auch das frühe Arbeiten fand ich einfach nur klasse, daran kann ich mich noch genau erinnern. Nachdem ich in einer anderen Bäckerei gelernt hatte, bin ich 1988 zu den Mühlenbäckern gekommen und habe mich nach und nach hochgearbeitet. Heute bin ich Produktionsleiter in der Nachtschicht und für rund 20 Mitarbeiter verantwortlich.

10% weniger Retouren mit

FOODTRACKS

Nachhaltigkeit im Fokus

Gemeinsam mit Foodtracks haben wir uns der Herausforderung gestellt, aus 50 Filialen mit unterschiedlichem Personal die optimale Bestellung zu finden. Wir haben Verkaufschancen aufgedeckt und haben nun die richtigen Produkte, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit – in den Theken. Das Ergebnis ist erfreulich, vor allem weil wir 10 % weniger Retouren messen können und damit einen weiteren Schritt in eine nachhaltige Zukunft gehen.

10% weniger Retouren mit

FOODTRACKS

Nachhaltigkeit im Fokus

Gemeinsam mit Foodtracks haben wir uns der Herausforderung gestellt, aus 50 Filialen mit unterschiedlichem Personal die optimale Bestellung zu finden. Wir haben Verkaufschancen aufgedeckt und haben nun die richtigen Produkte, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit – in den Theken. Das Ergebnis ist erfreulich, vor allem weil wir 10 % weniger Retouren messen können und damit einen weiteren Schritt in eine nachhaltige Zukunft gehen.

Es klappert

DIE MÜHLE

am rauschenden Bach.

Bei uns rauscht seit 1610 ein 4,20m hohes stählernes Wasserrad in der 12. Generation. Seit 1889 wird in der Mühle auch das Mehl zu Brot gebacken. Nach dem Krieg neuerbaut, ist die Mühle auch heute technisch auf dem modernsten Stand und funktioniert ganz ohne Computersteuerung. Denn wir mahlen mit Gefühl und Verstand. Erntebedingte Getreidequalitätsunterschiede bemerken wir so frühzeitig beim schonenden vermahlen und reagieren darauf in der Backstube. Dafür benötigen wir keine Chemie, denn unser Brot ist nach dem höchsten Reinheitsgebot unseres Großvaters gebacken. Denn nur bestes, hochqualitatives Mehl besitzt ausrechend natürliche Enzyme für saftiges Brot mit der typsichen langen Frischhaltung und unserem unverwechselbar gutem Geschmack.

Es klappert

DIE MÜHLE

Am rauschenden Bach

Bei uns rauscht seit 1610 ein 4,20m hohes stählernes Wasserrad in der 12. Generation. Seit 1889 wird in der Mühle auch das Mehl zu Brot gebacken. Nach dem Krieg neuerbaut, ist die Mühle auch heute technisch auf dem modernsten Stand und funktioniert ganz ohne Computersteuerung. Denn wir mahlen mit Gefühl und Verstand. Erntebedingte Getreidequalitätsunterschiede bemerken wir so frühzeitig beim schonenden vermahlen und reagieren darauf in der Backstube. Dafür benötigen wir keine Chemie, denn unser Brot ist nach dem höchsten Reinheitsgebot unseres Großvaters gebacken. Denn nur bestes, hochqualitatives Mehl besitzt ausrechend natürliche Enzyme für saftiges Brot mit der typsichen langen Frischhaltung und unserem unverwechselbar gutem Geschmack.

RUDOLF JUNG

Meine Erfolgeschichte

„Schon seit 1615 ist die Familie Jung Müller und mahlt seit 1889 in ihrer Mühle in Westerburg. Ich war der erste Bäcker in der Familie – und weit und breit der erste Bäcker, der mit eigenem Mehl gebacken hat. Meine Großeltern und ich haben schon damals die Backwaren dem Pritschenwagen ausgeliefert. Die Touren waren für mich immer das Schönste an meinem Beruf. Wenn wir gekommen sind, haben sich die Menschen gefreut. Man hatte eine enge Bindung zu den Familien, wir gehörten dazu und haben mit ihnen sogar zusammen Mittag gegessen. Das Mühlenrad steht für meinen Antrieb. Ich kann nicht halbgut, ich gebe immer 100 %. Aber immer auf dem Boden bleiben! Ich bin kein Prahlhans, denn ich komme aus einfachen Westerwälder Familienverhältnissen. Wir sind und bleiben ein handwerklicher Familienbetrieb, weshalb ich das Unternehmen 2018 an meine Kinder übergeben habe.“

RUDOLF JUNG

Meine Erfolgeschichte

„Schon seit 1615 ist die Familie Jung Müller und mahlt seit 1889 in ihrer Mühle in Westerburg. Ich war der erste Bäcker in der Familie – und weit und breit der erste Bäcker, der mit eigenem Mehl gebacken hat. Meine Großeltern und ich haben schon damals die Backwaren dem Pritschenwagen ausgeliefert. Die Touren waren für mich immer das Schönste an meinem Beruf. Wenn wir gekommen sind, haben sich die Menschen gefreut. Man hatte eine enge Bindung zu den Familien, wir gehörten dazu und haben mit ihnen sogar zusammen Mittag gegessen. Das Mühlenrad steht für meinen Antrieb. Ich kann nicht halbgut, ich gebe immer 100 %. Aber immer auf dem Boden bleiben! Ich bin kein Prahlhans, denn ich komme aus einfachen Westerwälder Familienverhältnissen. Wir sind und bleiben ein handwerklicher Familienbetrieb, weshalb ich das Unternehmen 2018 an meine Kinder übergeben habe.“

DIE AZUBIS

DIE FAMILIE

MANUELA RAUEN

Filialleitung

„Ich habe vor 16 Jahren als Verkäuferin in der Filiale in Neuwied angefangen – jetzt leite ich unsere Topfiliale in Montabaur mit 30 Mitarbeitern. Meine Aufgabe ist es, das Personal einzuteilen, die Ware und auch die Zutaten zu organisieren, weil wir Brot vor Ort selbst backen. Ich sorge dafür, dass alles läuft und halte der Bezirksleitung den Rücken frei. Die Filiale zu betreiben ist schon anspruchsvoll, da wir hier viele Stationen haben – vom Frühstück bis zum Abendessen.“

MARC GEPPERT

Controlling

„Schon als Dreijähriger habe ich hier Brötchen für die Familie geholt. Mein Opa war der erste Fahrer von Rudolf Jung und auch meine Mutter hat schon bei den Mühlenbäckern gearbeitet. Jetzt führe ich die Tradition fort. Ich fand den Betrieb immer schon faszinierend, das alte Wasserrad in Verbindung mit den modernen Maschinen. Heute bin ich im Verkauf innen, das heißt, ich bin die Ansprechperson wenn es um Kassen, Bestellungen, Rechnungen, Inventuren etc. geht.